Deine Füße im Morast, Dein Haupt in Finsternis, Oh Mensch, wie erbärmlich deine Lage ist, Die Zweifel die entmutigen, die Übel sie verzehren, Du spürst weder Freude, noch den Willen zum Kampf – Woher die Hoffnung im Herzen oder der Lohn im Werk? Kein Stern in Sicht! Deine Götter, vom Priester vorgeführte Marionetten. „Wahrheit? Alles relativ!“ So stöhnt selbst die Wissenschaft. In Fesseln unlösbar mit deinem Bruder dem Tier, Liebe dich nur quälte, so Hoffnung Liebe starb. Und Liebes Glauben moderte. Leben kaum noch sichtbar Trübe dunkelt der Stern. Dein schauderndes Aas sich duckte und kroch Zu finden sich wie
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Liber Al vel Legis
LIBER AL VEL LEGIS SUB FIGURA CCXX WIE ES GEGEBEN WARD VON XCIII = 418 AN DCLXVI
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